Portrait von Matthias Vorwallner

Das Streben nach gut: Wer ist Matthias Vorwallner?

Matthias Vorwallner wurde 1975 in München geboren. Er ist ausgebildeter Osteopath, Heilpraktiker und Physiotherapeut. Während seiner Tätigkeit in einem bekannten Münchener Fussballverein hat er mit verschiedenen Größen aus dem Sport Bekanntschaft gemacht. Heute praktiziert er selbständig in seiner  Praxis in München-Schwabing. Matthias liebt Sport und geht gerne in die Natur. Darum lebt er mit seiner Familie vor den Toren Münchens. Wenn er liest, dann Science Fiction und Fantasy.

Was treibt Dich an, Matthias?

Ich empfinde berufliche Erfüllung darin, anderen Menschen durch meine Arbeit tatsächlich zu helfen, während der Zusammenhalt mit meiner Familie in meinem privaten Leben von größter Bedeutung ist.

Die Themen Sport, gesunde Ernährung und ganzheitliches Bewusstsein sind für mich von zentraler Bedeutung, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. Ich strebe danach, selbst ein aktives und gesundes Leben zu führen und meine Kundschaft auf diesem Weg zu unterstützen, indem ich stets auf ganzheitliche und bewusste Ansätze achte.

Für mich sind ethische und moralische Überlegungen im privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Kontext unverzichtbar, ebenso wie die kontinuierliche Aufmerksamkeit für unsere körperliche und psychische Gesundheit.

Ruhm und Reichtum betrachte ich kritisch und ich glaube, dass wahre Zufriedenheit der Achtsamkeit für die kleinen Dinge im Leben entspringt. Die Konzentration der Gesellschaft auf materielle Dinge hält uns häufig davon ab, unsere wahre Identität zu entdecken und einen Zugang zu unseren Bedürfnissen zu finden.

Mein Leitsatz lautet daher „Ich strebe nach gut“, denn ich glaube, dass genug wirklich genug ist und die Suche nach Perfektion oft Unzufriedenheit bringt. Wenn wir uns selbst gegenüber gnädig sind, dann können wir uns auch gesellschaftlich auf das Gute konzentrieren und den Wohlstand schätzen, der uns umgibt.

Wenn wir das verstehen, können wir viele der tollen Konzepte umsetzen, die wir schon haben, wie zum Beispiel Sharing Programme, statt persönlicher Besitz.

Mehr erfahren? Dann besuche die Webseite von Matthias. 

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