Steffi Maasland ist Literaturwissenschaftlerin und Kommunikationsstrategin mit ausgeprägtem Hang zum systemischen Denken. Ihre Leidenschaft für Sprache und Theater, positive Psychologie, Heavy Metal, Borussia Dortmund und Spaghetti-Eis kann sich niemand so richtig erklären – diese wurde ihr wohl zur Wintersonnenwende 1975 von Unbekannten in die westfälische Wiege gelegt.

Glücklicherweise kann man sagen, denn aus all dem formte sich ihr fein ausgebildetes Spürnäschen für Kontexte und selbstbestimmte Lösungsperspektiven. Mit diesem Näschen hilft sie Menschen in äußeren und inneren Sackgassen dabei, wieder klar zu sehen und souverän zu entscheiden, welchen Weg sie als nächstes einschlagen wollen.

Was treibt Dich an, Steffi?

Mich treibt seit jeher ein Wunsch um: Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält. Aber ich habe mich nicht, wie Faust, der Magie ergeben, sondern der Erkenntnistheorie des Konstruktivismus. Neben dieser zählt die Trendforschung zu meinen Lieblingsthemen.

Mein Antrieb ist es, Verständigung und Verständnis unter den Menschen zu schaffen. Mein Motto lautet deshalb: Verstehen und verstanden werden! Und zwar auf intellektueller, emotionaler Ebene und körperlicher Ebene. Denn nur, wenn alle drei in Balance sind, ist eine echte Begegnung mit sich selbst und anderen möglich.

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