Die, die leidenschaftlich auf bewussten Wegen wandert: Wer ist Kristin Eissfeldt?

Kristin Eissfeldt ist 1972 in München geboren und Mutter von zwei Söhnen im Gymnasialalter. Seit Abschluss ihres Studiums der Sozioökonomie arbeitet Kristin als Personalberaterin. Mit „Eissfeldt Consulting“ machte sie sich im Jahr 2006 selbständig und ging gleichzeitig auf Forschungsreise: Sie ergründet, warum so viele Arbeitnehmer:innen unzufrieden sind, obwohl Organisationen zeitgleich zunehmend Menschen suchen, die über den Tellerrand hinausblicken und Wandel gestalten können.

Kristins persönliche Entwicklungsreise führte zu verschiedenen Zusatzqualifikationen und vor allem zu sich selbst.

Leidenschaftlich unterstützt sie Menschen dabei, ebenfalls ihren individuellen Weg zu finden:  So, dass diese in ihren Teams und Organisationen bewusster miteinander umgehen und ihr Potenzial möglichst umfassend einbringen können und wollen.

Sie ist eine Allrounderin rund um das Thema Mensch & Kultur und arbeitet derzeit mehrdimensional: als selbständige Personalberaterin einerseits und als Coach & Facilitatorin (Organisationscoach) sowie als internationale Partnerin des Conscious Business Instituts andererseits. Dazu bietet sie Workshops und Trainings zur Persönlichkeits-, Bewusstseins-, Team- und Organisationsentwicklung an.

Seit 2020 unterstützt Kristin die Systemtheoretikerin, Forscherin und Gründerin des FORMWELTEN-Instituts, Gitta Peyn, und ist als Moderatorin mit Themen wie Komplexitätsmanagement, Kommunikations- & Konfliktanalyse aktiv.

Was treibt Dich an, Kristin?

Mir ist vor allem ein tiefer Blick wichtig! Alles, was ich tue, soll in einem größeren Kontext sinnvoll sein.

Wir huschen oft über alles nur drüber: über Texte, Nachrichten und sehen sogar andere Menschen nicht. Dabei wird laut nach leicht verdaulicher Kost gerufen, nach zusammengefassten „Nuggets“.

Ich bin überzeugt, dass wir auf diese Weise zwar viel tun, aber wenig voranbringen.

Nur wenn wir lernen, uns wirklich mit Dingen auseinanderzusetzen und unsere Komfortzone verlassen, werden wir eine Chance haben, den Metakrisen unserer Zeit zu begegnen. Dafür müssen Menschen, Ansätze, Konzepte & Strömungen zusammengebracht werden: Wir müssen uns verbinden, vernetzen, austauschen, ergänzen und unterstützen!

Mir ist wichtig, dass wir uns aufrichtig zuhören, statt Monologe zu platzieren.

Wir müssen uns füreinander Zeit nehmen, aufeinander eingehen, auch mal kräftig streiten und zugeben können, auch mal völlig ahnungslos zu sein. Wir dürfen nicht aufhören, zu lernen!

Dafür brauchen wir Systeme, die mehr Nutzen als Schaden anrichten. Systeme, die uns nicht unzufrieden oder krank machen. Und vor allem brauchen wir Menschen, die bewusst denken und handeln und Verantwortung übernehmen.

In allem, was ich tue, lege ich diesen Maßstab als erstes an mich selbst an. Ich wünsche mir eine Menschheit, die aufwacht und begreift, dass es schon später als fünf vor zwölf ist.

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