Martin Geisenhainer wurd 1964 in Koblenz geboren und facilitiert in Organisationen den Weg zu partizipativen Lern- und Arbeitsformen. Nach einem geisteswissenschaftlichen Studium in Bonn hat er viele Jahre in der Personalentwicklung gearbeitet und sich damit beschäftigt, wie Menschen lernen – und was sie davon abhält. Heute unterstützt er Organisationen herauszufinden, wie sie in ihrem Umfeld lernen und arbeiten wollen und hilft ihnen, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, denn letztere sind häufig die Hemmschwellen für Energie und Engagement der Mitarbeitenden.
Was treibt Dich an, Martin?
Mir ist wichtig, dass Menschen in gesellschaftlichen, als auch in wirtschaftlichen Kontexten gleichberechtigt wirksam sein können. Und für die Zukunft – also spätestens ab morgen – wünsche ich mir mehr davon.
Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch wertvolle Beiträge in Gesellschaft und Wirtschaft leisten kann, um die Welt und das Leben reicher und besser zu machen. Ebenso bin ich davon überzeugt, dass die Form, wie Bildung und Arbeit heute organisiert sind, eher Verhinderer statt Ermöglicher darstellen.
Das will ich ändern!
Einerseits, indem ich darüber rede und Ideen dazu spinne. Andererseits, indem ich mich in entsprechende Vorhaben einbringe und die Arbeit daran aktiv als mein Angebot auf den Markt bringe. Hierbei geht es nicht darum, dass ich vorgebe – nicht darum, Antworten und Lösungen zu haben. Diese können nur aus eigener Kraft in Organisationen -und Gesellschaften – entwickelt werden. Mit ein bisschen Hilfe von aussen, anderen Perspektiven, unbequemen Fragen und hilfreicher Distanz. Da komme ich ins Spiel.
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