Simone Wystemp wurde in einem Taxi geboren und wuchs nahe einer Botschaft auf. Sie weiß, dass das Leben ständig Unvorhersehbares bereithält und es passieren kann, plötzlich irgendwo im Leben zu stehen, ohne zu wissen, wo genau es nun weiter geht. Dass wir Menschen alle eine universelle Sprache sprechen, wurde zur Inspiration ihres Lehramt-Studiums. Heute weiß sie, dass es Kommunikation ist, die Menschen verbindet und das Worte Seelen streicheln.
Als Schulleiterin einer Privatschule stellt sie das Kind in den Mittelpunkt ihres Strebens, nach dem Vorbild einer der größten Reformpädagoginnen Maria Montessori.
Was treibt dich an, Simone?
Schulgestaltung als Mission in einer Welt, die nie zuvor von so vielen Chancen und Möglichkeiten geprägt war. Dabei der Mensch als zentraler Punkt zwischen allen technischen Fortschritt und Worte, geschrieben oder gesprochen, als poetische Kraft. Das treibt mich an.