Paula Kiessling studiert an der AMD München Fashion Journalism & Communication. Demnächst erscheint ihr Beitrag über das Thema „Mode im Metaverse“ (Mark Zuckerberg). Aber zuerst wollen wir Euch die junge Studentin vorstellen.
Paula ist 2002 in Starnberg geboren. Nebenbei arbeitet sie für das Unternehmen Luxottica Germany
GmbH im Bereich Business Development als Werkstudentin.
GmbH im Bereich Business Development als Werkstudentin.
WAS TREIBT DICH AN, PAULA?
Meine Kreativität und die Leidenschaft, etwas zu erschaffen, treibt mich an. Dabei spielt es
keine Rolle, ob mich ein aktuelles Thema sehr begeistert. Ich recherchiere, verfasse Texte
oder gehe meinem Hobby, der Schmuckherstellung, nach. Oder ich denke mir ein neues Gericht aus, koche es und poste alles auf meinem Social Media Account. Eine Idee im Team zu entwickeln und diese durch gemeinsame Kreativität
und Austausch zu vollenden, so wie unser erstes großes Projekt, das „CopyCat des Mode-
Magazins ‚Süddeutsche Zeitung‘, das begeistert mich.
SCHREIBEN UND MODE
Ich studiere Fashion Journalism & Communication an der Akademie für Mode und Design, weil ich hier meine zwei
größten Leidenschaften miteinander kombinieren kann: das Schreiben und die Mode. Für
mich sind Worte die Basis für das Miteinanderleben. Unsere Emotionen und unser Wissen
können wir durch sie zum Ausdruck bringen und Menschen damit erreichen. Die Mode ist für
mich die Seele der Individualität, aber auch ein Spiegel der Gesellschaft.
größten Leidenschaften miteinander kombinieren kann: das Schreiben und die Mode. Für
mich sind Worte die Basis für das Miteinanderleben. Unsere Emotionen und unser Wissen
können wir durch sie zum Ausdruck bringen und Menschen damit erreichen. Die Mode ist für
mich die Seele der Individualität, aber auch ein Spiegel der Gesellschaft.
Mein Lebensziel ist es, am Ende nicht zu bereuen, etwas nicht versucht zu haben. Die sozialen
Medien stellen unsere Generation vor Herausforderungen wie Schnelllebigkeit und eine
Darstellung, die nicht unbedingt dem tatsächlichen Leben entspricht. Umso wichtiger ist es
für mich authentisch zu sein und offen für Neues zu bleiben, zu versuchen nie die Toleranz
für andere Sichtweisen zu verlieren und Objektivität zu bewahren.
Medien stellen unsere Generation vor Herausforderungen wie Schnelllebigkeit und eine
Darstellung, die nicht unbedingt dem tatsächlichen Leben entspricht. Umso wichtiger ist es
für mich authentisch zu sein und offen für Neues zu bleiben, zu versuchen nie die Toleranz
für andere Sichtweisen zu verlieren und Objektivität zu bewahren.
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