Erfindungsberatung und Machbarkeitsprüfungen: Bernhard Fischer.

Bernhard Fischer wurde 1954 in dem kleinen Industrie-Städtchen Töging am Inn geboren. Sein Vater hatte einen Schreibwarenladen in der Mitte des Ortes über dem er aufwuchs. Diesen übernahm er aber nicht, denn er wurde Physiker. Sein Studium absolvierte er an der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Dort legte er seine Diplomprüfung im Jahr 1982 ab. Heute blickt Bernhard auf ganze 36 Jahre berufliche Tätigkeit in der Forschung und Entwicklung der Firma Siemens AG zurück. Seine beruflichen Schwerpunkte waren unter anderem: Elektromobilität, Piezotechnik, Optik, Medizin- und Röntgentechnik sowie allgemeine Sensorik und Aktorik. Als Forscher hat er sogar das BMW Formel 1 Team unterstützt. Seit 2015 ist Bernhard Rentner und seit kurzem ist er Teammitglied der Utopiensammlerin, welche er als wissenschaftlicher Berater mit seinen Machbarkeitsstudien unterstützt.

Der, der keine Sackgasse seines Wissens sein will! Was treibt Dich an, Bernhard?

Ich bin spontan, chaotisch, agil, interessiert und nicht in dem Alter, um einfach nur auf den Tod zu warten. Ich fühle mich noch jung und will noch viel vom Leben haben!

Mein Schaffen soll noch nicht beendet sein, nur, weil ich nicht mehr erwerbstätig bin. Ich bin vielfältig interessiert, weshalb ich viel lese, im Internet surfe und mein Wissen kontinuierlich erweitere.

Allerdings möchte ich keine Sackgasse sein, in der mein Wissen stehen bleibt und sich sammelt. Ich begreife mich lieber als ein kleines Element einer Gemeinschaft des weltweiten Wissenstransfers, die auf dem richtigen Weg ist, die Menschheit in eine bessere Zukunft zu begleiten.

Im Austausch mit anderen Menschen wird man nicht nur schlauer, sondern auch persönlich bereichert. Jeder sollte sein Wissen teilen. Wir alle kommen so weiter, wenn wir teilen und nicht nur aufnehmen. Niemand ist perfekt, aber ein Team kann nahe an Perfektion gelangen. Außerdem liebe ich die Gesellschaft anderer Menschen – zusammen Spaß zu haben und viel zu lachen!

Denn es gibt Dinge, die nur mehr werden, wenn man sie teilt: Nämlich Glück, Liebe und auch Wissen!

Kommentare

3 comments on “Erfindungsberatung und Machbarkeitsprüfungen: Bernhard Fischer.”
  1. Stefan Hansen sagt:

    Hallo Bernhard,
    das hört sich ja alles wunderbar und anstrebenswert an. In meinen jüngeren Jahren habe ich ein enormes Wissen um Phsychologie, Therapie und Selbsterfahrungen sammeln könne. In den ersten Phasen erst einmal um selbst zu wachsen und meine eigene Person begreifen zu lernen um dann schließlich meine verlohrene Mitte wieder zu finden. Die Versuche dieses Wissen zu teilen wurden zu oft mit Misstrauen und Ablehnung begegnet.
    Aus Unwissenheit, Neid und Ignoranz hat es mich schlieslich nur zum Rückzug geführt.
    Liebe? Wieviel Missverständnisse haben sich in den Köpfen festgesetzt und wieviel Leid ist daraus entstanden. Therapieformen, die z.B. mich aus meinem inneren Gefängnis befreit haben werden von der Gesellschaft belächelt, lächerlich gemacht, sogar verurteilt.
    Ich sehe keine Chance hindurch zu wirken durch die Wand der Ignoranz und teilweisen agressiven Gegenreaktionen. Besonders schmerzwoll ist es bei der eigenen Familie. Ohne auch nur mal eine Frage zu stellen wird verurteilt und abgelehnt. Und das hinter einem Nebel von Verschwiegenheit und Leugung, vermutlich aus Angst die offenbar über Jahre
    mühsam angesammelten Vorurteile fallen zu lassen.
    Es ist wunderbar Ihren Optimismus lesen zu können.

    Kann es sein, das Sie einen Vorschlag haben?

    Mit lieben Gruss Stefan

    1. Susanne Gold sagt:

      Lieber Stefan, vielen Dank für Deinen spannenden Kommentar. ich habe Bernhard schon informiert, dass du ihm geschrieben hast. Er wird Dir bald antworten. Liebe Grüße, Susanne

    2. Bernhard Fischer sagt:

      Lieber Stefan

      Viele Erkenntnisse werden von der Welt zunächst belächelt. Dieses Schicksal teilst Du mit vielen Großen der Geschichte. Und Autodidakten haben es oft besonders schwer, weil sie kein Papier vorweisen können.

      Die eigene Person begreifen zu lernen um dann schließlich seine verlohrene Mitte wieder zu finden, das ist aber hochinteressant und heute wohl aktueller denn je.

      Wenn du dazu etwas erfahren hast, das zuerst einmal Ignoranz und Gegenreaktionen hervorruft, dann kannst Du mich gerne unter fisch4u@hotmail.de anschreiben. Da können wir uns ohne Öffentlichkeit austauschen.

      lg
      Bernhard

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