Marten ist Schriftsteller und Storyteller

Bereits zu Schulzeiten begann er damit, Geschichten zu schreiben, um seine Botschaften in die Welt zu bringen. Heute formuliert er auch die Visionen anderer Menschen und Unternehmen, um diese leicht verständlich und überzeugend zu vermarkten.

Was treibt Dich an, Marten?

Das beschreibt am besten meine nie veröffentlichte Geschichte, die ich mir als Kind ausdachte: Ein junger Magier macht sich auf die Suche nach dem Paradies, um eine bessere Welt für alle zu entdecken. Die Botschaft der Story sollte sein, dass wir alle das Paradies in uns tragen und es aus eigener Kraft hervorbringen können.

Mit meinen Texten möchte ich inspirieren und zum Nachdenken bringen, ohne jedoch zu missionieren oder jemandem eine Meinung aufzudrängen. Im Storytelling fand ich das ideale Mittel, um Perspektiven und Botschaften anzubieten, die sowohl unterhalten wie auch neue Ideen verbreiten können.

Ich liebe es, die unterschiedlichsten Genres zu verwenden, um die Ideen zu verpacken, die ich verbreiten möchte. Besonders gerne schreibe ich jedoch Fantasy und Science Fiction, begeistere mich für das Thema der künstlichen Intelligenz und kombiniere es mit der Welt des viktorianischen Zeitalters, weil es mir gefällt, scheinbare Gegensätze zu vereinen.

Da nicht jeder gleich das Handwerk des Storytellings selbst erlernen möchte, formuliere ich auch die Visionen und Missionen anderer, so dass auch diese einen Weg in unsere Herzen finden.

Warum ich Utopiensammlerin geworden bin?

Besonders die Sparte „Die Welt in 100 Jahren“ hat es mir angetan. Jeder wünscht sich eine Zukunft, in der Probleme gelöst wurden, hilfreiche Erfindungen das Leben erleichtern und die Menschen sich ge- und verbessert haben.

Alleine die Frage „was wäre, wenn“ löst in uns Ideen aus, wie eine solche Vision Wirklichkeit werden kann. Und ich möchte meinen Teil dazu beitragen, diese Visionen zu verbreiten und damit Samen zu säen, die eines Tages erblühen werden.

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